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Jeder hat das Recht auf Bildung. Die Bildung ist unentgeltlich, zum mindesten der Grundschulunterricht und die grundlegende Bildung. Der Grundschulunterricht ist obligatorisch. Fach- und Berufsschulunterricht müssen allgemein verfügbar gemacht werden, und der Hochschulunterricht muß allen gleichermaßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.

– Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Dies wurde in weiteren Konventionen vertieft, wie dem Internationalen Pakt für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (1966) oder der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen (1990), sowie vielen regionalen und nationalen Gesetzen.  So hat jedes Kind hat das Recht auf eine Schulausbildung und jeder Mensch ein Anrecht darauf, seine grundlegenden Lernbedürfnisse zu befriedigen – ein Leben lang. Eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung für alle Menschen zählt darum zu den Entwicklungszielen der Agenda 2030.

Das vierte Ziel dieser Agenda ist Hochwertig Bildung. Die africa action / Deutschland e.V. unterstützt daher Bildungsprojekte z.B. in Burkina Faso, Äthiopien, Niger, Tansania, Ghana und Südafrika vom Kindergarten bis zu Sekundarstufe, außerschulische Bildungsprojekte, sowie Fortbildungen für z.B. Fachpersonal, Erzieher*innen, Verantwortliche in den Partnerorganisationen, Eltern oder Lehrer*innen im Sinne des Lebenslangen Lernen.

In unseren Projekten streben wir daher einen umfangreichen Aufbau der Kapazitäten aller Beteiligten an. Es werden nicht nur die baulichen Voraussetzungen geschaffen, sondern Erzieher*innen und Lehrer*innen aus- oder weitergebildet, das Personal in den Partnerorganisationen gestärkt, Eltern für das Thema Bildung sensibilisiert und zum Teil Hürden abgeschafft, welche die Wahrnehmung der Bildung verhindern.

Dabei setzen wir auf eine Bildung für alle und leben Inklusion. Wir sensibilisieren in unseren Projekten zum Thema, bauen Vorurteile ab, geben Familien Unterstützung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen, statten Menschen mit Behinderungen entsprechend aus, um den Gang zur Schule zu ermöglichen. Auch ein großer Teil der Fortbildungen vom Kindergarten bis zur Sekundarschule finden in diesem Bereich statt, damit Erzieher*innen und Lehrer*innen Behinderungen erkennen und den Unterricht entsprechend inklusiv gestalten können.