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Portfolio Category: Kenia

Shofco – Photo 1a

SHOFCO – Shining Hope for Communities

SHOFCO ist eine führende, gemeinnützige Organisation, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in städtischen Slums in Kenia einsetzt. 2004 gegründet, hat SHOFCO sich als unverzichtbare Kraft in der Entwicklung von Kenia etabliert, mit dem Ziel, den Zusammenhalt zu stärken, die Armut zu bekämpfen und die soziale Gerechtigkeit zu fördern. Besonders im Fokus steht das Empowerment von Frauen und Mädchen, die in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens benachteiligt werden.
SHOFCO setzt sich ein für eine Zukunft, in der jeder Mensch, unabhängig von seinem sozialen Hintergrund, die gleichen Chancen auf Gesundheit, Bildung und Entwicklung hat. Die Organisation verfolgt das Ziel, den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen zu verbessern, Bildungsprogramme zu fördern und Frauen zu stärken, damit sie eine aktive und gestaltende Rolle in der Gesellschaft übernehmen können.

Schwerpunkte und Programme:
SHOFCO setzt auf einen integrativen Ansatz, der verschiedene Entwicklungsbereiche miteinander verzahnt, um nachhaltige Veränderung zu erzielen. Zu den zentralen Programmen gehören:

·       Bildung: SHOFCO betreibt Schulen und Bildungsinitiativen, die Kindern aus benachteiligten Familien den Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung ermöglichen.

·       Gesundheitsversorgung: Durch Gesundheitszentren und mobile Kliniken verbessert SHOFCO den Zugang zu medizinischer Versorgung in den Slums. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Prävention von Krankheiten und der Förderung von Frauengesundheit.

·       Wasser und sanitäre Einrichtungen: SHOFCO hat das Ziel, sauberes Trinkwasser und sichere sanitäre Anlagen bereitzustellen, um die Lebensqualität zu verbessern und die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern.

·       Frauenförderung: SHOFCO unterstützt Frauen und Mädchen durch Trainingsprogramme, Beratung und Selbsthilfegruppen, um ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit und ihre Führungsfähigkeiten zu fördern.

Wirkung und Erfolge:
SHOFCO hat bisher tausenden von Menschen in Kenia erreicht und geholfen, ihre Lebenssituation zu verbessern. Die Organisation hat unter anderem in den Slums von Nairobi eine starke Gemeinschaft aufgebaut, die vernetzt ist und gemeinsam für ihre Rechte und eine bessere Zukunft kämpft. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum von SHOFCO’s Impact in städtischen und ländlichen Gebieten, wo mehr als 2 Million Menschen durch die Programme profitieren.

Partnerschaft und Unterstützung:
Gemeinsam wollen SHOFCO und africa action fortan eine noch größere Wirkung erzielen und die Lebensbedingungen für viele weitere Menschen in den Slums von Kenia und anderen afrikanischen Ländern nachhaltig verbessern.
Durch unsere Partnerschaft können Sie dazu beitragen, die bemerkenswerte Arbeit von SHOFCO fortzusetzen. Mit Ihrer Unterstützung können wir den Zugang zu Bildung, Gesundheit und Entwicklungsmöglichkeiten für benachteiligte Gemeinschaften in Kenia und darüber hinaus weiter ausbauen.

Mehr erfahren:
Für detailliertere Informationen und Möglichkeiten zur Unterstützung besuchen Sie gerne die Website von SHOFCO unter https://www.shofco.org/ oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf: janina.weber@africa-action.de

Spendenkonto:

africa action / Deutschland e.V.

DE50 3706 0193 0032 8460 41

Pax Bank, GENODED1PAX

Kennwort: SHOFCO

Bitte geben Sie Ihre Adresse im Verwendungszweck an, nur so können wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zukommen lassen.

KE06 MaNaWa Team mit Schülern

MaNaWa – Bildung für junge Menschen in Kisumu / Kenia

MaNaWa steht kurz für die Worte Matumaimi na Wajibu auf Swahili, der kenianischen Landessprache, und bedeutet Hoffnung und Verantwortung. Durch einen Zufall traf Vivien Riener, die Gründerin von MaNaWa, auf Sister Alice Achieng, eine Ausbilderin im Franziskanerorden. Beeindruckt von dem Engagement der Schwester für benachteiligte Jugendliche in Kisumu am Viktoriasee, beschloss sie, in Deutschland um Hilfe zu werben und gründete 2010 in Pfaffenhofen die o.g. kleine Hilfsorganisation. Ihr Ziel ist es, Bildung und Lebensperspektive für junge Menschen in Kenia zu stärken. 

2017 wurde, begleitet vom Besuch der deutschen MaNaWa-Vorstände, mit George Sunguh ein kompetenter Projektleiter vor Ort eingesetzt, der die Betreuung von insgesamt 22 jungen Menschen in ihrer Ausbildung und Lebenshaltung in geeigneten Gastfamilien oder Ursprungsfamilien übernahm. Er ist der Bruder von Sr. Alice und bringt als Journalist und Vorstand einer Mädchen High-School Motivation, professionelles Wissen und nötige Kontakte, um das Projekt sicher weiter zu führen und zu gestalten. Bereits 2018 konnten vier Schüler*innen ihre Ausbildung erfolgreich abschließen, vier weitere besuchen seitdem das College, und eine hat sogar den Schritt auf die Universität geschafft. Das ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die betreuten Kinder und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen stammen, die von Armut und Krankheit geprägt sind. Finanziert wird das Ganze durch Patenschaften und Einzelspenden.

Große Hoffnungen macht auch die ständige Erweiterung des MaNaWa Teams in Kenia. So wird ein Workshop-Seminar für die Jugendlichen und ihre (Pflege-)Familien mit externen Experten zu Themen der Gesundheitsfürsorge und Empfängnisverhütung durchgeführt, der mit Themen zum Lernen und zu beruflichen Qualifikationen fortgesetzt wird. Dazu gehören auch Besuche von Bildungseinrichtungen wie Colleges in Kisumu, Grundschulen und Familienheimen.

Im Februar war Projektleiter George Sunguh war mit Gattin Sellah in Pfaffenhofen zu Gast. Während der spannenden und ereignisvollen Woche, in der Freiburg, Basel, das Münchener Umland, und auch die Alpen besucht wurden – und die kenianischen Gäste die diesjährigen Schneemassen bestaunen konnten – blieb auch genügend Zeit für eine strategische Weiterentwicklung des Programms.

MaNaWa ist ein gutes Beispiel, wie sich ein kleines Projekt aus einer privaten Initaitive heraus mehr und mehr entwickeln kann.

Kennwort: KE06 MaNaWa

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