Kategorie: Allgemein
Die neue HIER und DORT zum Download
Die aktuelle Ausgabe der HIER und DORT des Freundeskreis Wiesbaden ist ab sofort zum Lesen oder Download bereit. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in unseren Projektländern, wie z.B. über:
- Sommerfest des Freundeskreis Wiesbaden
- Mitgliederversammlung der africa action
- Neuigkeiten aus der Augenklinik in Boulsa, Burkina Faso
- Aktuelles aus der Augenklinik in Maradi , Niger
- Überblick über den nächsten Termine
Die neue HIER und DORT zum Download
Die aktuelle Ausgabe der HIER und DORT des Freundeskreis Wiesbaden ist ab sofort zum Lesen oder Download bereit. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in unseren Projektländern, wie z.B. über:
- Aktuelles aus der Augenklinik in Ouagadougou, Burkina Faso
- Aktuelles vom Sozialzentrum “Père Joseph Werner Bardenhewer” in Ouagadougou, Burkina Faso
- Informationen über das neue Projekt zur Unterstützung der Ausbildung sehbehinderter Kinder in Kaya
- Überblick über den nächsten Termine
Jahresbericht der aaD für 2021
Der Jahresbericht für 2021 der africa action / Deutschland e.V. ist da. Hier finden Sie alle Informationen zu den durchgeführten Projekten aus dem vergangenen Jahr. Viel Spaß beim Lesen!
Die neue HIER und DORT zum Download
Die aktuelle Ausgabe der HIER und DORT des Freundeskreis Wiesbaden ist ab sofort zum Lesen oder Download bereit. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in unseren Projektländern, wie z.B. über:
- Rückblick auf den Filmabend zum musikalischen Roadmovie “Mali Blues”
- Aktuelles vom Bau des Schlafgebäudes des Sozialzentrums “Père Joseph Werner Bardenhewer” in Ouagadougou, Burkina Faso
- Informationen über das neue Projekt zur Unterstützung der Ausbildung sehbehinderter Kinder in Kaya
- Überblick über den nächsten Termine
Die neue HIER und DORT zum Download
Die aktuelle Ausgabe der HIER und DORT des Freundeskreis Wiesbaden ist ab sofort zum Lesen oder Download bereit. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in unseren Projektländern, wie z.B. über:
- Jahresbericht 2021 des Freundeskreis Wiesbaden.
- Aktuelles vom Bau des Schlafgebäudes des Sozialzentrums “Père Joseph Werner Bardenhewer” in Ouagadougou, Burkina Faso
Die neue HIER und DORT zum Download
Die aktuelle Ausgabe der HIER und DORT des Freundeskreis Wiesbaden ist ab sofort zum Lesen oder Download bereit. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in unseren Projektländern, wie z.B. über:
- Aktuelles von der Augenstation in Garango, Burkina Faso, zur letzten Operationskampagne.
- Aktuelles vom Bau des Schlafgebäudes des Sozialzentrums “Père Joseph Werner Bardenhewer” in Ouagadougou, Burkina Faso
- Aktuelles von der Augenstation “Manfred Witold” in Diébougou, Burkina Faso
Die neue HIER und DORT zum Download
Die aktuelle Ausgabe der HIER und DORT des Freundeskreis Wiesbaden ist ab sofort zum Lesen oder Download bereit. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in unseren Projektländern, wie z.B. über:
- Aktuelles aus Diébougou, Burkina Faso, wo die Ausstattung des fertiggestellten Warteaals endlich umgesetzt wird.
- Auszeichnung von Abbé Prosper Kiema, vom Sozialzentrum “Père Joseph Werner Bardenhewer” aus Ouagadougou, Burkina Faso
Aktuelles zu unseren Projekten in Burkina Faso
Das Militär putschte im 25. Januar 2022 in Burkina Faso – und viele Menschen im Land jubelten. Dass die Unzufriedenheit mit der Regierung so groß war, hängt vor allem mit dem Anti-Terror-Kampf zusammen. Der bisherigen Regierung wurde Versagen insbesondere in der Sicherheitspolitik vorgeworfen.
Wir sind mit unseren Partnern in Burkina Faso in direktem Kontakt. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand ist die Lage im Land ruhig und stabil. Das tägliche Leben geht weiter. Unsere Partnereinrichtungen setzen ihre wichtige Arbeit fort.
Die africa action und der Freundeskreis Wiesbaden werden ihre Arbeit für Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Gesundheit und Bildung weiterhin bestmöglich unter den gegebenen Umständen fortführen.
Zum Internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung #EndFGM
Zwangs- und Mädchenbeschneidung
Die sogenannte “Female Genital Mutilation“ (FGM, dt.: Genitalverstümmelung) wird in 29 Ländern Afrikas, auf der Arabischen Halbinsel und in manchen asiatischen Ländern praktiziert. Die Motive der Beschneidung unterscheiden sich hinsichtlich der kulturellen Praktiken in den verschiedenen Ländern. Das Sicherstellen der Jungfräulichkeit, bessere Chancen auf dem Heiratsmarkt oder spirituelle Reinheit sind verbreitete Begründungen für das Ritual.
Im Projekt Ngoyila PUSH unterstützt die africa action Dorfgemeinschaften im Kampf gegen Zwangs- und Mädchenbeschneidungen in Sierra Leone.
Isata Kamara alias “Mama G” und die von ihr gegründete Organisation Ngoyila versuchen, der Zwangs- und Mädchenbeschneidung durch Aufklärung und Kontrolle entgegenzuwirken. Mehrfach haben sie Zwangs- und Mädchenbeschneidungen verhindert. Auch klärt Ngoyila Frauen und Kinder sowie vulnerable Menschen über ihre Rechte auf und begleitet Betroffene bei den notwendigen rechtlichen Schritten. Ein drittes Wirkungsfeld besteht in der Gründung und Betreuung der Spar-Kreditgruppen: Village Saving and Loan – Gruppen. Ziel ist es, alternative Beschäftigungsprogramme für die Frauen zu schaffen, die die Beschneidungen durchführen, denn ohne Beschneidungsrituale verlieren diese ihre Einkommensgrundlage. Mit den Spar-Kreditgruppen unterstützen wir Beschneiderinnen und helfen ihnen andere Einkommensquellen zu schaffen.
Unabhängig von dem Projekt führt Ngoyila weiterhin die Meetings durch und schaltet sich ein, wenn ihnen Gewaltfälle gegen Frauen, Kinder oder andere vulnerable Menschen sowie illegale Beschneidungsaktivitäten gemeldet werden.
Unterstützen Sie unsere Arbeit gegen Zwangs- und Mädchenbeschneidungen und somit gegen Genitalverstümmelung! Ihre Spende kommt da an wo sie gebraucht wird!
Kennwort: SL03 Ngoyila PUSH Sierra Leone
IBAN Spendenkonto: DE03 3706 0193 0000 9988 77
Pax-Bank BIC GENODED1PAX

Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
sind weltweit ca. 140 Millionen Mädchen und Frauen von FGM (Female Genital Mutilation) betroffen. Weibliche Genitalverstümmelung verletzt sowohl zivile und politische wie auch soziale und kulturelle Menschenrechte von Frauen wie das Recht auf physische Unversehrtheit, das Recht auf Leben und reproduktive Gesundheit, aber auch das Recht auf Bildung und Selbstbestimmung der Frauen.” amnesty international.